Sofern es Kontaktdaten, weiterführende Links oder Informationsmaterial gibt, können Sie im Folgenden gerne ihre Auswahl treffen:
Nach einer intensiven Diskussion der Gemeinde Schechen zum demografischen Wandel und veränderten Lebensstrukturen wurde 2014 ein neues Konzept für Wohnen und Nachbarschaft in der Gemeinde entwickelt.
Die dafür gegründete Modest Mitterhuber Stiftung hatte zum Ziel, eine Wohnanlage für altengerechtes und betreutes Wohnen zu errichten und zu betreiben. Das Projekt ist das erste, im Rahmen des Kommunalen Wohnraumförderprogramms der Regierung von Oberbayern realisierte Bauwerk.
In seiner Grundform orientiert sich das Wohngebäude an den landwirtschaftlichen Gebäuden der Umgebung.
Mit dem Gemeinschaftshaus fasst das klar umrissene Ensemble einen zentralen ebenerdigen Hof. Von hier führt der Fußweg zum Ortskern. Pultdächer öffnen sich zur Umgebung. Durch die Gebäudesituierung entsteht ein spannungsreiches Spiel zwischen Offenheit (zur Landschaft, dem Innenhof und den Besuchern der Anlage) und Geschlossenheit (Rückzugsort Wohnung mit privatem, dem Innenhof abgewandten Freisitz). Die Ortsmitte Schechens erhält eine identitätsstiftende Bebauung mit klaren Konturen. Die gesamte Anlage ist autofrei, Parkierungsflächen sind kompakt zusammengefasst.
Gebäudekonzept. Der Hof und die Laubengänge sind Begegnungsfläche für Bewohner und Gemeinde.
Von hier werden alle Wohnungen barrierefrei erschlossen. Küchenfenster zum Hof und Laubengang bieten Blickkontakt, großzügige Balkone und Terrassen gewähren ungestörten privaten Freiraum. Zusätzliche differenzierte Raumangebote wie Laube, Hobbyraum, Wasch- und Trockenraum im Sockelgeschoß und gemeinschaftliche Freibereiche stärken die Identifikation. Das Gemeinschaftshaus liegt direkt an der Ortsstraße. Hier können Veranstaltungen der Gemeinde ohne Störung der Bewohner durchgeführt werden.
Nach einer intensiven Diskussion der Gemeinde Schechen zum demografischen Wandel und veränderten Lebensstrukturen wurde 2014 ein neues Konzept für Wohnen und Nachbarschaft in der Gemeinde entwickelt.
Die dafür gegründete Modest Mitterhuber Stiftung hatte zum Ziel, eine Wohnanlage für altengerechtes und betreutes Wohnen zu errichten und zu betreiben. Das Projekt ist das erste, im Rahmen des Kommunalen Wohnraumförderprogramms der Regierung von Oberbayern realisierte Bauwerk.
In seiner Grundform orientiert sich das Wohngebäude an den landwirtschaftlichen Gebäuden der Umgebung.
Mit dem Gemeinschaftshaus fasst das klar umrissene Ensemble einen zentralen ebenerdigen Hof. Von hier führt der Fußweg zum Ortskern. Pultdächer öffnen sich zur Umgebung. Durch die Gebäudesituierung entsteht ein spannungsreiches Spiel zwischen Offenheit (zur Landschaft, dem Innenhof und den Besuchern der Anlage) und Geschlossenheit (Rückzugsort Wohnung mit privatem, dem Innenhof abgewandten Freisitz). Die Ortsmitte Schechens erhält eine identitätsstiftende Bebauung mit klaren Konturen. Die gesamte Anlage ist autofrei, Parkierungsflächen sind kompakt zusammengefasst.
Gebäudekonzept. Der Hof und die Laubengänge sind Begegnungsfläche für Bewohner und Gemeinde.
Von hier werden alle Wohnungen barrierefrei erschlossen. Küchenfenster zum Hof und Laubengang bieten Blickkontakt, großzügige Balkone und Terrassen gewähren ungestörten privaten Freiraum. Zusätzliche differenzierte Raumangebote wie Laube, Hobbyraum, Wasch- und Trockenraum im Sockelgeschoß und gemeinschaftliche Freibereiche stärken die Identifikation. Das Gemeinschaftshaus liegt direkt an der Ortsstraße. Hier können Veranstaltungen der Gemeinde ohne Störung der Bewohner durchgeführt werden.